Camping Schweiz - Wohnmobil-Tour durch die Schweiz

Lena Schmidt by Lena Schmidt

Wandern im Sommer und Skifahren im Winter - bei der Schweiz handelt es sich um ein Reiseland, das ganzjährig Touristen empfängt. In den Schweizer Bergen genießen Urlauber die Natur und die traumhafte Kulisse der Alpen. Auch Städte wie Zürich oder Bern sind unter den Reisenden sehr beliebt. Es gibt immer mehr Urlauber, die mit dem Wohnmobil in die Schweiz fahren. Obwohl es einige Wintercampingplätze für Skifahrer gibt, nutzen die meisten die warmen Sommermonate zum Campen.

Wer eine Wohnmobil-Tour in der Schweiz plant, würde am liebsten sofort aufbrechen. Doch so einfach ist es nicht. Wenn man vor Ort möglichst viel sehen und sicher unterwegs sein will, muss man einige Bestimmungen und Vorschriften beachten. Wie beispielsweise die Regelungen zur Schweizer Vignette, die man für die Nutzung der Autobahnen benötigt. Wir haben alle wichtigen Informationen zur Camping-Tour durch die Schweiz zusammengefasst und stellen die schönsten Routen vor.

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Campingurlaub Schweiz - Spontan losfahren oder planen?

Betrachtet man die Schweiz, gibt es eine klare Empfehlung: Wer in der Hochsaison oder am Wochenende auf Nummer sicher gehen will, sollte an den Campingplätzen eine Reservierung vornehmen. Da man in der Schweiz nicht einfach überall sein Zelt aufschlagen und für mehrere Tage am Stück beim Wildcamping in der Natur übernachten kann, muss man sich also einen Stellplatz sichern - und das erfordert Planung.

Nun ist man im Vergleich zum Hotelaufenthalt immer noch relativ flexibel. Wenn man nicht im Juli oder August verreist, ist an manchen Orten mit Sicherheit auch kurzfristig ein Platz frei. Dennoch ist es am besten, zumindest an den beliebten Spots vorab eine Übernachtung zu buchen.

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Hotel vs. Camper - Welche Vorteile hat man beim Camping?

Beim Camping kommt man der Natur ein Stück näher. Es gibt viele Stellplätze, die sich direkt an einem See oder einem Waldstück befinden oder vor den beeindruckenden Bergkulissen gelegen sind. Man wacht also bereits morgens mit einem traumhaften Blick auf die Umgebung auf.

Dank der vielen Facetten, die die Schweiz als Land zu bieten hat, gibt es für jeden Urlauber die perfekte Route. Noch dazu begegnet man bei einem Campingtrip in der Natur deutlich weniger Reisenden als in den Hotelanlagen. Wenn man sich für die „einfachen“ Stellplätze und gegen die 5-Sterne-Camps entscheidet, spart man beim Camping in den Kantonen der Schweiz noch dazu Geld.

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Vorbereitungen - Das darf im Camper nicht fehlen

Bevor es losgehen kann, muss man alle notwendigen Campingutensilien packen. Neben der Ausrüstung im Campervan gibt es auch einige Unterlagen, die man für die Reise in die Schweiz benötigt. Dazu gehören natürlich der Führerschein und die Fahrzeugpapiere. Zudem sollte man prüfen, ob man über eine gültige Reiseversicherung für den Urlaub verfügt.

Zu den Vorbereitungen gehört nicht nur, sich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen, sondern auch, sich mit der Route zu beschäftigen. Zusätzlich zum Navigationsgerät wird empfohlen, einen Reiseführer mitzunehmen. Diesen gibt es heutzutage nicht mehr nur in Papierform, sondern auch digital. Wer sich über möglich (Wander-)Routen informieren will, kann dazu bestimmte Apps (z.B. Schweiz Mobil) verwenden.

Neben der Ausrüstung im Campervan gibt es auch einige Unterlagen, die man für die Reise in die Schweiz benötigt.
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Camping Trip Schweiz - Anreise aus Deutschland

Die Anreise von Deutschland in die Schweiz kann man für gewöhnlich innerhalb von einem Tag erledigen. Wie lange die Fahrt dauert, hängt davon ab, von welchem Ort man den Campingurlaub antritt. Bei beliebten Grenzübergängen handelt es sich um den bei Basel, Schaffhausen oder Lustenau. Die Grenze bei Lustenau kommt für einige nicht in Frage, da man auf der Strecke erst noch durch Österreich fahren muss.

Von Basel aus gelangt man über die A2 und die A1 nach Bern. Die Autobahn A3 verläuft nach Zürich. Von Schaffhausen gelangt man über die A4 nach Zürich. Beide Grenzübergänge dienen als gute Ausgangspunkte für die weitere Reise durch die Schweiz.

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Unterwegs auf den Straßen der Schweiz - Vignette für Camper

Für Wohnmobile bis zu 3,5 t benötigt man in der Schweiz eine Vignette. Sie ist digital erhältlich und gilt für ein Jahr. Auch wenn man sich nur für wenige Wochen vor Ort aufhält, gibt es die Vignette nur für den genannten Zeitraum. Falls der Camper über dem Gesamtgewicht liegt, benötigt man keine Vignette. Man muss allerdings eine sogenannte Schwerverkehrsabgabe (PSVA) bezahlen. Die Gebühren dafür hängen von der Abgabeperiode ab und werden am Grenzübergang beglichen.

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Camping in der Schweiz - Die schönsten Touren mit dem Wohnmobil

Mit dem Wohnwagen in der Schweiz hat man viele verschiedene Möglichkeiten. Bei der Planung der Route kommt es nicht nur darauf an, was man sehen will, sondern auch, wann und wie lange man unterwegs ist. Ob Stadt oder Natur - wir haben eine Auswahl der schönsten Camper-Routen zusammengestellt. Man kann die einzelnen Strecken bei Bedarf auch abwandeln oder kombinieren. Die Grand Tour of Switzerland, die zuletzt beschrieben wird, ist für diejenigen geeignet, die nicht nur eine Region, sondern das gesamte Land mit dem Camper entdecken wollen.

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Im Osten der Schweiz - St. Gallen bis Lugano

Die erste Tour verläuft durch die Ostschweiz. Angenommen, man überquert die Grenze in Schaffhausen, dann wartet direkt vor Ort die erste Sehenswürdigkeit auf Besucher: der Rheinfall, einer der größten Wasserfälle Europas. Man fährt danach weiter nach Stein am Rhein und kommt damit auch gleichzeitig am Untersee (Teil des Bodensees) an. Der Stellplatz „Camping Wagenhausen“ bietet sich als eine Möglichkeit zum Übernachten an.

Angenommen, man überquert die Grenze in Schaffhausen, dann wartet direkt vor Ort die erste Sehenswürdigkeit auf Besucher: der Rheinfall, einer der größten Wasserfälle Europas.

Danach geht die Fahrt weiter am Bodensee entlang und verläuft über Ortschaften wie Kreuzlingen, Romanshorn und Arbon bis man die Stadt St. Gallen im gleichnamigen Kanton erreicht. Danach fährt man über Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden nach Vaduz in Liechtenstein. Bei weiteren Anlaufstellen auf der Route handelt es sich um Davos, St. Moritz im Gebiet der Schweizer Alpen, Bellinzona und letztendlich Lugano. Damit kommt man am Ende der Route und an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien an.

Bei weiteren Stellplätzen auf der Strecke handelt es sich beispielsweise um den Campingplatz Eichen in Appenzell, den Stellplatz Davosersee oder den Campingplatz „TCS Camping Lugano Muzzano“.

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Wandern und Campen - Unterwegs am Matterhorn

Das Matterhorn in den Walliser Alpen gibt als echtes Wahrzeichen der Schweiz. Deshalb ist es nicht überraschend, dass Urlauber das gewaltige Bergmassiv von der Nähe sehen wollen. Die Fahrt in der Region ist allerdings nicht ganz ungefährlich, da man auf dem Weg einige Pässe überqueren muss. Wer sich für die Route entscheidet, dem steht ein echtes Abendteuer bevor.

Die Strecke zum Matterhorn beginnt in Andermatt im Kanton Uri. Man erreicht den Hauptort des Urserentals von Zürich in etwa 1,5 Stunden. Danach folgt der Furkapass, der Andermatt mit der Ortschaft Gletsch im Wallis verbindet. Der Straßenpass ist lediglich von Juni bis Oktober geöffnet. Bei dieser Route ist man also an eine bestimmte Reisezeit gebunden.

Nach dem Pass geht es nicht direkt weiter nach Sitten, sondern man macht bei Visp einen Abstecher nach Täsch. Damit kommt man dem Bergdorf Zermatt so nah wie möglich. Da es sich bei dem Ort um eine „autofreie Zone“ handelt, kann man nicht direkt bis zu dem Dorf fahren. Die Strecke verläuft danach weiter von Sitten über die Autobahn A9 bis Lausanne. Man kann am Ufer des Genfersees, wo es eine Reihe an Campingplätze gibt, die letzten Tag der Wohnmobil-Tour ausklingen lassen.

Das Matterhorn in den Walliser Alpen gibt als echtes Wahrzeichen der Schweiz.
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Städte-Trip in der Schweiz - Rundreise von Basel

Die Schweiz fasziniert Urlauber nicht nur mit ihren Berglandschaften und Seen, sondern auch mit ihren Städten. Wer Zürich oder Bern mit dem Camper besuchen will, für den bietet sich ein Städte-Trip im Landesinneren an. Man beginnt beispielsweise in Basel und fährt danach über Delsberg in Jura bis zur Universitätsstadt Neuenburg. Den Camper parkt man an einem der Stellplätze am gleichnamigen See.

Von der Stadt aus führt die Route über Fribourg, eine der größten Städte des Mittelalters, bis nach Bern. In den Campingplätzen in der Umgebung verbringt man einige Nächte, bevor man die Weiterfahrt antritt. Bei der nächsten Stadt, die im Anschluss auf Camper wartet, handelt es sich um Luzern. Der Standort am Vierwaldstättersee ist von Bergen umgeben und bietet beides: Entspannung und Unterhaltung.

Bevor es weiter nach Zürich geht, nimmt man einen Umweg in die Gemeinde Schwyz im gleichnamigen Kanton in Kauf. Die Seilbahn vor Ort, die Besucher in das Bergdorf Stoos bringt, gilt als echte Attraktion. In Zürich schließt man die Tour ab und fährt danach über Winterthur nach Schaffhausen weiter oder zurück nach Basel.

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Grand Tour of Switzerland - Schweiz mit dem Wohnmobil

Bei der Grand Tour of Switzerland handelt es sich im Grunde genommen um eine Kombination aus den oben beschriebenen Routen. Die Strecke ist etwa 1600 Kilometer lang und führt durch Städte, Gemeinden, Berglandschaften und Naturschutzgebiete. Um genug Zeit für die Highlights der Schweizer Kantone zu haben, sollte man für die Fahrt mindestens zwei Wochen einplanen. Da die Route über den ein oder anderen Pass führt, ist sie nicht zu jeder Jahreszeit befahrbar.

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Alpenpässe in der Schweiz - Das muss man beachten

Die Fahrt über einen Alpenpass mag zwar verlockend sein, ist aber nicht ganz ungefährlich. Die Pässe sind in der Regel steil, eng und kurvenreich. Deshalb ist an vielen Stellen das Geschick des Fahrers gefordert. Einer der wichtigsten Tipps ist, sich genug Lesezeit zu nehmen, um sich mit den möglichen Tücken der Straßen auseinanderzusetzen. Nur wer sicher und vorausschauend fährt, wird am Ende mit einem unvergesslichen Ausblick auf das Gebirge belohnt. An den Seiten der Fahrbahnen gibt es immer wieder Parkplätze, an denen man halten kann, um eine Pause einzulegen oder eine Wanderung in der Umgebung zu unternehmen. Ein einmaliges Erlebnis, das es nur in Ländern wie der Schweiz gibt.

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Die schönsten Stellplätze für Wohnwagen in der Schweiz

In der Schweiz gibt es viele Campingplätze, die sich durch ihre Lage und ihre Annehmlichkeiten auszeichnen. Besonders die Plätze an den Seen des Landes, wie der Campingplatz „TCS Camping Lugano Muzzano“, können bei Urlaubern punkten. Auch im Tessin gibt es einige Plätze, die zu den Luxus-Campingplätzen zählen.

In der Schweiz gibt es viele Campingplätze, die sich durch ihre Lage und ihre Annehmlichkeiten auszeichnen.

Für Camper, die hoch hinaus wollen, ist der Campingplatz „Arolla“ besonders geeignet. Er befindet sich 1950 Meter ü.M. und gilt somit als höchster Platz zum Campieren in der Schweiz. Dieser Aspekt trägt sicherlich auch dazu bei, dass er zu den schönsten des Landes gehört.

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Wintercampingplätze in der Schweiz

Campen im Winter? Das ist in der Schweiz auf einigen Campingplätzen möglich. Wer sich in der kalten Jahreszeit dazu entschließt, die Tour mit dem Wohnmobil anzutreten, muss auf die Öffnungszeiten der Stellplätze achten. Denn nicht jeder Platz ist das ganze Jahr über geöffnet. Man wird vor allem im Wallis, im Engadin oder im Berner Oberland fündig. Einige Campingplätze liegen sogar in einem Skigebiet. Die Skipisten befinden sich also direkt in der Nähe.

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Camping mit der Familie - Kinderfreundliche Campingplätze

Aufgrund der Vielfalt an Campingplätzen gibt es in der Schweiz einige Orte, die sich besonders für Familien mit Kindern eignen. Sie verfügen über Spielplätze, Tennis- oder Minigolfanlagen und Pools zum Schwimmen. In der Schweiz besteht auch die Möglichkeit, den Campingurlaub auf dem Bauernhof zu verbringen. Auch dabei handelt es sich um eine Option, die gerne von Familien angenommen wird. Die Kinder erleben den Alltag mit Tieren, während die Eltern den Urlaub in der Natur genießen. So kommt die ganze Familie in der Schweiz auf ihre Kosten.

Aufgrund der Vielfalt an Campingplätzen gibt es in der Schweiz einige Orte, die sich besonders für Familien mit Kindern eignen.
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Wildcampen in der Schweiz - Ist das erlaubt?

Bereits zuvor war die Rede davon, dass man in der Schweiz nicht einfach überall zelten oder campen darf. Die Regelung zum Wildcampen ist allerdings komplizierter als gedacht. Denn das Campen unter freiem Himmel ist nicht an allen Orten der Schweiz erlaubt, aber im Gegensatz dazu auch nicht überall verboten. Im Grunde genommen kommt es beim Wild Campen auf die Standort Bestimmungen an.

In der Schweiz gilt für Wildcamper das sogenannte Jedermannsrecht. Wenn man davon Gebrauch machen will, muss man allerdings auch die vielen Einschränkungen und Ausnahmen zur Rechtslage kennen. In folgenden Gebieten ist das Wildcamping in der Schweiz verboten: Schweizerischer Nationalpark, Eidgenössische Jagdbanngebiete (Wildschutzgebiete), Wildruhezonen. Auch unter den Naturschutzgebieten gibt es einige, in denen Wildcamping untersagt ist.

Die Erlaubnis für das Wild Campen gilt beispielsweise im Gebirge oberhalb der Waldgrenze - aber natürlich nur dann, wenn es keine gesonderten Verbotstafeln gibt. Die Hinweisschilder sieht man in vielen Kantonen auch an Raststätten oder Parkplätzen. Die Gesetze kann man außer Acht lassen, wenn man sich in einer Notlage befindet. Dann wird das Verbot für die Übernachtungen in gewisser Weise aufgehoben (Not-Biwakieren).

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Wichtige Verkehrsregeln für Wohnmobile in der Schweiz

Für Wohnmobile bis zu 3,5 t gilt auf den Autobahnen ein Tempolimit von 120 km/h. Für Fahrzeuge dieser Art, die über dem genannten Gewicht liegen, gilt die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Wohnwagen bis zu 3,5 t dürfen maximal 100 km/h schnell fahren, Modelle über 3,5 t nur 80 km/h. Gespanne dürfen auf Autobahnen mit drei Fahrbahnen nicht die linke Spur auswählen. Vor der Fahrt sollte man sich zudem mit den Infos zur Vortrittsregel auf den Pässen beschäftigen. Wer nach Genf reist, befindet sich in der Umweltzone und benötigt eine entsprechende Plakette für die Fahrt.

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Campen in der Schweiz - Wie viel kostet der Trip?

Die Kosten für einen Campingtrip in der Schweiz lassen sich nur schwer vorhersagen. Schließlich hängen die Preise von verschiedenen Faktoren, wie der Art des Campingplatzes oder der Reisedauer, ab. Grundsätzlich ist bekannt, dass die Schweiz im europäischen Vergleich als „teures“ Reiseland gilt. Auch die Tatsache, dass Camping immer beliebter wird, lässt die Preise langsam nach oben steigen. Für eine Nacht am Campingplatz bezahlt man bis zu 80 CHF. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass einige Urlauber das Wildcampen in Erwägung ziehen.

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FAQ: Wohnmobil-Tour Schweiz

Viele beliebte Standorte zum Campen befinden sich an den Schweizer Seen oder in den Bergen. Der Campingplatz „TCS Camping Lugano Muzzano“ ist einer davon.
In der Schweiz benötigt man für Fahrzeuge bis zu 3,5 t eine Vignette. Die Vignette ist digital erhältlich und gilt für ein Jahr.
Die beste Reisezeit hängt davon ab, was man vor Ort unternehmen will. Wanderern wird dazu geraten, zwischen den Monaten Juni und September zu verreisen. Jedoch sind die Campingplätze zum Teil auch während der Wintermonate geöffnet.
Beim Rheinfall und beim Matterhorn handelt es sich um zwei Orte in der Schweiz, die man gesehen haben sollte. Viele weitere Sehenswürdigkeiten befinden sich in Städten wie Bern oder Zürich.
Obwohl das Jedermannsrecht gilt, kann man dennoch nicht überall Wildcampen in der Schweiz. Bevor man sich für das Freistehen entschließt, sollte man die Einschränkungen prüfen.
Im Tessin gibt es einige Campingplätze, die aufgrund ihrer Annehmlichkeiten mit 5 Sternen ausgezeichnet wurden. Dazu gehört beispielsweise das „Campofelice Camping Village – Tenero“ oder der Campingplatz „Camping Delta – Locarno“.
Während der Sommermonate, also von Juni bis August, können die Temperaturen auf über 30 Grad steigen.
Die Routen in der Ostschweiz oder am Matterhorn sind besonders empfehlenswert. Wer alles sehen will, begibt sich auf die Grand Tour of Switzerland.
Man sollte sicher und vorausschauend fahren, sich an die Abstands- und Verkehrsregeln halten und das Fahrzeug nicht überladen. Dies gilt besonders für die Alpenpässe in der Schweiz.
Die Breite liebt bei 2,55 Meter und die Länge bei 12,00 Meter (Gespanne: 18,75 Meter). Falls die Angaben überschritten werden, muss man eine Genehmigung anfordern.

Lena Schmidt, eine deutsche Reisebloggerin mit einem Fokus auf Autoreisen, hat in den letzten zwei Jahren alle auf Mautgebuhren.de gelisteten Länder bereist, um ihre Expertise in europäischen Verkehrsregeln und -nuancen durch persönliche Erfahrungen zu vertiefen.

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