Eine Reise durch Slowenien - Wohnmobil Tour und vieles mehr

Lena Schmidt by Lena Schmidt

Ein Land wie Slowenien gerät als Reiseziel oftmals in Vergessenheit. Es scheint so, als würden Urlauber Länder wie Österreich oder Italien bevorzugen. Dabei überzeugt Slowenien mit seiner Vielfalt und ist besonders für Naturliebhaber und Aktivurlauber perfekt geeignet. Die vielen Berge, Flüsse und Wälder machen Slowenien zu einer Destination im Balkan, die jeder mit dem Wohnmobil erkunden sollte.

Bevor die Reise in das Land beginnen kann, muss man allerdings einige Vorbereitungen treffen. Ein Punkt auf der Liste ist beispielsweise, sich über die Autobahnmaut in Slowenien zu informieren. Damit stellt man sicher, dass man als Camper die Straßen zu den vielen Orten und Sehenswürdigkeiten nutzen kann. Wir stellen in unserem Wohnmobil-Guide die schönsten Routen in Slowenien vor und verraten, wie der Roadtrip in dem Land zu einer unvergesslichen Reise wird.

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Reiseziel Slowenien - die Vorteile des Landes

Es gibt gleich mehrere Gründe dafür, weshalb es sich lohnt, eine Wohnmobil Tour durch Slowenien zu unternehmen. Eingangs war bereits davon die Rede, dass es sich bei dem Land um ein echtes Naturparadies handelt. Allerdings können sich auch die Städte, wie Ljubljana oder Maribor, sehen lassen.

Es gibt gleich mehrere Gründe dafür, weshalb es sich lohnt, eine Wohnmobil Tour durch Slowenien zu unternehmen.

Auch, wenn Reisenden nach Österreich oder in die Schweiz eine kürzere Strecke bevorsteht, lohnt sich die Fahrt. Denn man erreicht auch Slowenien mit dem Camper innerhalb weniger Stunden (vom Süden). Im Vergleich zu einigen anderen Ländern Europas kann man zudem behaupten, dass es sich bei Slowenien um ein günstiges Reiseland handelt. Man muss sich den ein oder anderen Stellplatz garantiert nicht mit so vielen Touristen teilen, wie es vielleicht anderswo der Fall ist.

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Vor der Tour - die wichtigsten Vorbereitungen

Bevor die Fahrt in den Urlaub beginnen kann, steht die Inspektion des Wohnmobils an. Dazu gehört einerseits, die Ausstattung und den Zustand des Fahrzeugs zu prüfen. Befinden sich ein Erste-Hilfe-Kasten und ausreichend Warnwesten an Bord? Wie hoch ist der Reifendruck?

Sobald die Arbeiten am Fahrzeug abgeschlossen sind, geht es an die Papiere. Für Deutsche ist die Einreise in Slowenien mit dem Pass oder dem Personalausweis möglich. Dokumente wie der Führerschein, der Zulassungsschein und die Versicherungskarte sollten im Reisegepäck ebenfalls nicht fehlen.

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Bereit für den Campingurlaub - Anreise von Deutschland

Als nächstes steht die Streckenplanung an. Die Fahrt von München nach Ljubljana erfolgt auf weiten Teilen der A8 und A10 und dauert etwa 4,5 Stunden. Vom Norden Deutschlands muss man eine deutlich längere Strecke auf sich nehmen. Von der Hauptstadt Berlin fährt man etwa 11 Stunden nach Ljubljana. Die Reise erfolgt in vielen Fällen auch hier über München.

Alternativ bietet sich auch die Route über Brno in Tschechien und im Anschluss über Wien und Graz in Österreich an. Nach der Durchreise gelangt man nicht direkt nach Ljubljana, sondern zuerst in die zweitgrößte Stadt Maribor.

Nach der Durchreise in Österreich gelangt man nicht direkt nach Ljubljana, sondern zuerst in die zweitgrößte Stadt Maribor.
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Vignette für Slowenien - Regeln für Wohnmobile

In Slowenien gibt es noch eine besondere Regel, die nicht nur Autofahrer, sondern auch Wohnmobil Reisende betrifft. Zur Nutzung der Autobahnen und Schnellstraßen wird eine Vignette gefordert. Wohnmobile unter 3,5 t gehören zu derselben Kategorie wie PKW (2A), solange sie über eine feste Wohneinheit verfügen. Für Fahrzeuge über 3,5 t fällt eine streckenabhängige Maut an, die über einen Transponder (DarsGo) ermittelt wird.

Je nach Reisestrecke muss man beachten, dass man auch für Österreich und Tschechien eine Vignette benötigt. Da sich die Regelungen je nach Land unterscheiden, sollte man die Vorschriften vor der Reise prüfen und die jeweiligen Vignetten online kaufen.

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Auf dem Weg nach Slowenien - Fahrt durch den Grenztunnel

Viele Autofahrer, die über Österreich nach Slowenien reisen, fahren durch den Karawankentunnel. Der Straßentunnel verfügt über eine Länge von etwa 8 Kilometer und verläuft von St. Jakob bis nach Jesenice. Wer sich dazu entschließt, die Strecke zu nutzen, muss dafür - unabhängig von der Vignette - eine zusätzliche Maut bezahlen. Der Preis für ein einfaches Ticket beträgt für PKW und Wohnmobile 7,80 Euro (Stand 2023).

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Wohnmobilreise in Slowenien - die schönsten Routen

Es gibt einige Routen, die sich zum Campen eignen. Als Reisender hat man als die Qual der Wahl: Will man sich in der Nähe der Städte aufhalten und die Sehenswürdigkeiten vor Ort erkunden oder den Urlaub doch lieber in der Natur verbringen? Wir haben die schönsten Wohnmobil Trips gesammelt und stellen die Highlights der jeweiligen Strecke vor.

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Städtetrip mit dem Camper - Ljubljana und Maribor

Die erste Strecke führt Urlauber von Ljubljana bis in die Stadt Maribor am Ufer der Drau. Bevor man die Fahrt antritt, sollte man unbedingt für einige Tage in Ljubljana bleiben, um die Burg, die Drachenbrücke oder den Marktplatz im Zentrum zu besichtigen. Der Campingplatz der Stadt (Ljubljana Resort Camping) liegt etwa 5 Kilometer außerhalb und verfügt über geeignete Anschlüsse für Wohnmobile, einen Outdoor-Pool und einen Spielplatz für Kinder.

Schon nach etwa einer Stunde erreicht man über die Autobahn A1/E57 die Stadt Maribor im Nordosten. Wie zuvor hat auch diese Stadt einiges zu bieten. Bei einem der Stellplätze in Stadtnähe handelt es sich um das Camping Center Kekec. Wer über Graz reist, kann die Reise natürlich auch von Maribor beginnen.

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Wohnmobil Roadtrip - Von Ljubljana bis ans Meer

Was die meisten häufig vergessen, ist, dass Slowenien über einen Küstenabschnitt verfügt (etwa 40 Kilometer lang). Dieser befindet sich zwischen den Grenzen von Italien und Kroatien. Wer sich nach dem klassischen Urlaub am Strand seht, kann sich diesen Wunsch mit dem Wohnmobil also erfüllen. Eine mögliche Route beginnt wieder in der Hauptstadt und führt danach über die A1 nach Koper, dem bekanntesten Hafenstädtchen an der Adria.

Die Anreise dauert nur etwa eine Stunde. Wer allerdings auf dem Weg einen Stopp einlegen will, kann an der Höhlenburg in Predjama anhalten, um das Jahrhunderte alte Anwesen zu besichtigen. Ein Abenteuer erwartet Urlauber weiter südlich in dem kleinen Dorf Lož. Dort kann man sich auf die Suche nach Braunbären in der Natur machen.

An der Küste angekommen, spürt man den italienischen Einfluss. Es gibt einige Campingplätze, die sich in der Nähe befinden und direkt am Wasser liegen. Wer im Anschluss noch nach Pula weiterreist, muss mit Wartezeiten an der Grenze zwischen Kroatien und Slowenien rechnen.

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Roadtrip in Slowenien - Mit dem Wohnmobil am Bleder See

Die nächste Route führt Urlauber nach Bled im Gebiet der Julischen Alpen. Wer durch den Karawankentunnel reist, ist schon fast am Ziel angekommen. Die Stadt liegt nur wenige Minuten von Jesenice entfernt. Die Marienkirche, die sich auf einer Insel im See befindet, stellt eines der Highlights dar. Der Ort wird jährlich von einer Vielzahl an Menschen besucht, die die „Insel der Wünsche“ von Nahem besichtigen wollen.

Die Stadt liegt nur wenige Minuten von Jesenice entfernt. Die Marienkirche, die sich auf einer Insel im See befindet, stellt eines der Highlights dar.

Es gibt sogar einen Campingplatz (Campingplatz Bled), der direkt am See liegt. Wer danach in die slowenische Hauptstadt weiterreisen will, gelangt über die A2 nach weniger als einer Stunde dorthin. Ansonsten bietet sich der Aufenthalt im Triglav Nationalpark an.

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Mit dem Wohnwagen in der Natur - Triglav Nationalpark

Der Nationalpark befindet sich am Dreiländereck zwischen Italien, Österreich und Slowenien. Man kann nach der Grenze beispielsweise in Kranjska Gora halten und danach in den Park weiterfahren. In der Region warten nicht nur Höhlen und Seen auf Reisende, sondern auch die berühmten Boka Wasserfälle, die anhand ihrer Größe alle anderen Wasserfälle Europas übertreffen. Der Bohinj See, der zu den größten Gletscherseen des Landes zählt, befindet sich ebenfalls in der Gegend.

Der Bohinj See, der zu den größten Gletscherseen des Landes zählt, befindet sich ebenfalls in der Gegend.

Das Soca Tal, das einen Teil des Nationalparks einnimmt, wird als eine der schönsten Destinationen in der Region angepriesen. Der Vršic-Pass verbindet Kranjska Gora mit dem Tal (Trenta). Reisende, die mit dem Wohnmobil unterwegs sind, sollten allerdings darauf achten, dass es sich bei dem Gebirgspass nicht nur um den höchsten, sondern gleichzeitig auch um den gefährlichsten Pass des Landes handelt. Wer sich für die Strecke entscheidet, muss auf der kurvenreichen Straße sein Fahrvermögen unter Beweis stellen.

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Campen und Wandern in Slowenien - Velika Planina

Bei der Velika Planina handelt es sich um einen der Orte in Slowenien, an dem die eindrucksvolle Natur des Landes besonders zur Geltung kommt. Am besten nutzt man den Grenzübergang bei Bad Eisenkappel, um zu der Hochebene zu gelangen.

Das Gebiet befindet sich in den Steiner Alpen und beherbergt eine echte Seltenheit. Wer auf die Alm wandert, bekommt eine der wenigen Hirtensiedlungen, die es in Europa heutzutage noch gibt, zu sehen. Es gibt zwei Parkplätze in der Region, an denen man das Fahrzeug für einige Stunden abstellen darf. Dabei sollte man allerdings darauf achten, dass man an den Plätzen nicht den Komfort vorfindet, wie man ihn von den „offiziellen“ Campingplätzen kennt.

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Rundreise Slowenien - Stadt und Natur

Bei Slowenien handelt es sich um ein Land mit einer „überschaubaren“ Fläche. Wer will, kann die oben beschriebenen Touren miteinander kombinieren und eine Rundreise von einem Ort zum nächsten unternehmen. Wenn man 10 Tage unterwegs ist, kann man zwar an den einzelnen Stopps nicht so lange bleiben, man bekommt aber dennoch viel zu sehen und verschafft sich einen guten Eindruck von dem Land. Die Rundfahrt bietet sich vor allem für diejenigen an, die die verschiedenen Facetten des Landes kennenlernen möchten.

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Campingplätze in Slowenien - Top-Stellplätze für Camper

In Slowenien gibt es eine Menge Campingplätze. Viele davon zeichnen sich durch gewisse Besonderheiten aus. Bei unseren „Top-Campingplätzen“ handelt es sich um folgende Orte:

  • Kamp Triglav: Der Stellplatz befindet sich am Fluss Soča im Triglav Nationalpark. Wenn man morgens dort aufwacht, kann man einen spektakulären Blick auf das umliegende Bergpanorama genießen.
  • Camperport Portorož: Auch dieser Platz gehört zu den Stellplätzen, die sich sehen lassen können. Der Ort Portorož befindet sich in der Nähe von Koper an der Adria. Der Platz liegt direkt am Hafen und bietet Urlaubern Zugang zum Pool und zum Meer.
  • Camping Bled: Hierbei handelt es sich um einen der Campingplätze, von denen bereits zuvor die Rede war. Aufgrund seiner ausgezeichneten Lage nehmen wir ihn in die Liste der schönsten Campingplätze in Slowenien auf.
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Wohnmobilstellplatz oder Wildcampen - Was ist erlaubt?

Obwohl viele Camper es sich wünschen, das Wohnmobil an einem beliebigen Ort in Slowenien abstellen zu können, ist das Wildcampen in dem Land nicht erlaubt. Die offiziellen Regeln besagen, dass man nur an Plätzen übernachten darf, die auch als solche gekennzeichnet sind. Dies gilt vor allem im Triglav Nationalpark. Wenn man als Urlauber in einem Gebiet wie dem Park gegen die Vorschriften verstößt, muss man mit hohen Strafen rechnen. Am besten beschäftigt man sich also bereits vorab mit den Informationen zu den Campingplätzen und nimmt rechtzeitig Reservierungen vor.

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Familienurlaub in Slowenien - Camping mit Kindern

Wenn man mit Kindern verreist, sollte man darauf achten, einen Ort mit einem entsprechenden Freizeitangebot zu wählen. Es gibt in dem Land beispielsweise einige Wanderwege, die für Kinder zu anspruchsvoll sind (Wanderung vom Kamniška-Bistrica-Tal). Ein Familienurlaub am See oder am Meer sind die bessere Alternative.

Es gibt eine Reihe an Campingplätze, die kinderfreundlich sind. Sie verfügen über Spielplätze oder Poolanlagen, an denen sich die „kleinen“ Gäste austoben können.

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Reise mit Hund - Tipps für die Wohnmobil Tour

Slowenien ist als hundefreundliches Reiseziel bekannt. Dennoch gibt es bestimmte Regeln, die für Hundebesitzer gelten. Zum einen müssen die Einreisedokumente vollständig sein. Man benötigt einen EU-Heimtierausweis und der Vierbeiner muss über einen Mikrochip und gewisse Impfungen verfügen. Am besten informiert man sich beim Tierarzt über die genauen Vorschriften.

Der zweite Punkt hängt mit der Auswahl der Stellplätze zusammen. Vor der Buchung sollte man prüfen, ob die Mitnahme von Tieren gestattet ist. Falls es online keine Informationen dazu gibt, lautet unser Tipp, die Sachlage im Voraus abzuklären. Auf diese Art und Weise vermeidet man, dass es bei der Ankunft zu Problemen kommt.

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Mit dem Camper in Slowenien - Kosten im Überblick

Der Preis für eine Übernachtung auf einem Campingplatz liegt in Slowenien durchschnittlich bei 30 Euro. Die Kosten hängen von Faktoren wie der Reisezeit, der Lage und dem Standard des Platzes ab. Wer frühzeitig bucht, hat gute Chancen, sich einen Stellplatz für weniger als 20 Euro zu sichern. In der Hauptsaison können die Preise allerdings auch auf bis zu 40 Euro steigen. Im europäischen Vergleich liegt das Land etwa im Mittelfeld.

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Auf den Straßen Sloweniens - Verkehrsregeln für Anfänger

Die maximale Geschwindigkeit für Wohnmobile bis zu 3,5 t beläuft sich auf der Autobahn auf 130 km/h, falls nicht anders vorgeschrieben. Fahrzeuge, die das Gewicht überschreiten, müssen sich an ein Tempolimit von 80 km/h halten. Die Promillegrenze liegt bei 0,5. Falls es sich um Fahranfänger handelt, liegt die Grenze bei 0,0. Von Mitte November bis Mitte März herrscht Winterreifenpflicht.

Auf den Straßen Sloweniens - Verkehrsregeln für Anfänger
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Reisebericht Slowenien: Kommentare von Campern

Die meisten Reisenden, die bereits mit dem Wohnmobil durch Slowenien gefahren sind, berichten von ihren positiven Erfahrungen vor Ort. Viele bestätigen, dass sie bereits mehrmals einen Roadtrip in dem Land unternommen haben. Das liegt vor allem daran, dass das Land so wandelbar ist und es je nach Jahreszeit viele unterschiedliche Dinge zu sehen und zu erleben gibt. Aus den vielen Tipps und Berichten kann man schließen, dass sich eine Reise mit dem Camper in Slowenien durchaus lohnt.

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FAQ: Mit dem Wohnmobil durch Slowenien

Dabei handelt es sich um die Stadt Ljubljana im Zentrum des Landes.
Man benötigt einen Führerschein der Klasse B, um ein Wohnmobil von bis zu 3,5 t fahren zu dürfen.
Die durchschnittlichen Kosten auf den Campingplätzen liegen bei 30 Euro pro Nacht.
An der Adriaküste und im Landesinneren wird es im Sommer am wärmsten. Die Temperaturen steigen im Juli und August auf bis zu 30 Grad. In den Julischen Alpen hingegen ist es deutlich kühler.
Auf Autobahnen liegt die Begrenzung für Wohnmobile bis zu 3,5 t bei 130 km/h. Für Fahrzeuge über dem genannten Gewicht gilt ein Tempolimit von 80 km/h.
Fahrzeuge mit einer Breite von mehr als 2,55 Meter und einer Länge von mehr als 12 Meter benötigen eine Ausnahmegenehmigung.
Zählt man den Triglav Nationalpark und den Bleder See zu den Sehenswürdigkeiten, gelten diese beiden Orte als besonders wohnmobilfreundlich.
Wohnmobile bis zu 3,5 t benötigen für die Autobahnen und Schnellstraßen eine Vignette. „Schwere“ Fahrzeuge verwenden einen DarsGo-Transponder.
Die Reisebeschränkungen in Zusammenhang mit Covid-19 wurden aufgehoben.
Die beste Reisezeit hängt von der Region und den Aktivitäten ab. Zum Wandern eignen sich beispielsweise die Monate April, Mai, September und Oktober.

Lena Schmidt, eine deutsche Reisebloggerin mit einem Fokus auf Autoreisen, hat in den letzten zwei Jahren alle auf Mautgebuhren.de gelisteten Länder bereist, um ihre Expertise in europäischen Verkehrsregeln und -nuancen durch persönliche Erfahrungen zu vertiefen.

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